Wir bringen Ihnen in einem neuen Artikel sehr nützliche Informationen, in diesem Winter sind die Nachteile sehr groß, und im Folgenden erfahren Sie, welche 6 Teile Ihres Hauses Sie am meisten Wärme verlieren.
Wenn es in Ihrem Zuhause zu Wärmeverlusten kommt, steigen nicht nur Ihre Stromrechnungen, sondern können auch Ihre Heizungs- oder Kesselanlage stark belasten. Diese Belastung Ihres Systems kann letztendlich zum Ausfall führen und dazu führen, dass Ihr Heizsystem früher als erwartet ausgetauscht werden muss. Um erhebliche Wärmeverluste zu vermeiden, empfehlen wir Hausbesitzern in Alaska, die folgenden Bereiche ihres Hauses zu überprüfen, um Bereiche mit schlechter Isolierung oder Wärmeverlustrisiko zu identifizieren.
Kellerwände und -böden
20 % der Wohnwärme gehen durch die Kellerwände verloren. Dies ist auf eine schlechte Fundamentisolierung Ihrer Kellerwände und Zementplatten zurückzuführen. Die beste Lösung hierfür besteht darin, Ihren Keller fertigzustellen, wenn er aus Zement besteht (was in den meisten Fällen der Fall ist), oder die Wände stärker zu isolieren. Ein fertiger Keller ist eine großartige Möglichkeit, den R-Wert oder den Wärmewiderstand Ihres Hauses zu erhöhen, der bestimmt, wie schnell es Wärme verliert. Unfertige Keller können jedoch mit Matten und Rollen, Schaumstoffplatten, reflektierenden Folien oder Faserisolierung isoliert werden.
Risse in Wänden, Fenstern und Türen
Ungefähr 38 % des Wärmeverlusts in Ihrem Zuhause entstehen durch Risse in Wänden, Fenstern und Türen (oft mit bloßem Auge unsichtbar). Tatsächlich lässt ein ⅛-Zoll-Lücke unter einer 36 Zoll breiten Tür genauso viel kühle Luft in Ihr Zuhause wie ein 2,4-Zoll-Loch in der Wand. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir, die Fugen rund um Ihre Fenster und Türrahmen regelmäßig abzudichten und an den beweglichen Teilen Ihrer Türen oder Fenster Dichtungsstreifen anzubringen.
Schlecht isolierte Fenster
Fenster verursachen große Wärmeverluste, da sie aus Glas bestehen, das schlecht isoliert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zu verhindern, dass Ihr Zuhause durch Fenster Wärme verliert. Erstens kann der Einbau von dreifach verglasten Fenstern oder Glasfenstern dazu beitragen, den Wärmeverlust durch die Fenster um etwa 10–20 % zu reduzieren. Eine kostengünstigere Möglichkeit, Fenster zu isolieren, besteht darin, Kunststofffolien über dem vorhandenen Glas anzubringen. Kunststofffolien können im Winter die Wärme in Ihr Zuhause zurückreflektieren und lassen sich einfach mit einem Haartrockner anbringen.
Gerahmte Wände
Der Wärmeverlust durch die Wände entsteht hauptsächlich durch physischen Kontakt mit kaltem Wetter. Im Laufe der Zeit können verschiedene Arten der Isolierung innerhalb von Wänden ihre Wirksamkeit verlieren und müssen daher ersetzt oder modernisiert werden. Für die Isolierung Ihrer Wände ist keine größere Renovierung erforderlich, da für Häuser mit vorhandenen Wänden Reparaturmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Sie können wählen, ob Sie lose, gefüllte oder geblasene Zellulose-, Glasfaser- oder Mineraldämmstoffe sowie Sprühschaum in Ihren Wandrahmen einbauen möchten. Wir empfehlen Ihnen, einen Fachmann mit der Durchführung dieses Prozesses zu beauftragen.
Decken
Da warme Luft aufsteigt, geht ein kleiner Prozentsatz der Wärme Ihres Hauses über die Decke und/oder den Dachboden verloren. Risse oder Löcher in Ihrem Dachboden oder Ihrer Decke sowie falsch positionierte Lüftungsschlitze können zu Wärmeverlusten führen. Um dies zu vermeiden, wird empfohlen, die Dicke der Isolierung zu messen. Wenn die Isolierung aus weniger als 11 Zoll Glasfaser oder Wolle oder 8 Zoll Zellulose besteht, sollten Sie mehr hinzufügen. Sie können auch darüber nachdenken, die Eingangstür zum Dachboden zu isolieren.
Außentür
Der geringste Wärmeverlust entsteht durch die Türen Ihres Hauses. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Tür einen großen Wärmeverlust verursacht, empfehlen wir Ihnen den Kauf einer neuen Tür.